Phytotherapie

          Phytotherapie

Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen..

             Phytotherapie

             Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen

Was bedeutet Phytotherapie eigentlich ?


Die Phytotherapie beschäftigt sich mit Heilpflanzen, welche zur Linderung, Vorbeugung oder Unterstützung bei viele Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen jeglicher Art eingesetzt werden können. In der Phytotherapie können verschiedene Teile der Pflanze genutzt werden z.B. Blüten, Blätter, Wurzeln aber auch andere Bestandteile wie Zubereitungen aus der Pflanze  (Tinkturen, Säfte oder Salben)

Warum sind Kräuter für Vierbeiner wichtig ?



Katzen fressen instinktiv Gras und Kräuter, um die Zähne zu reinigen und das Verdauungssystem zu entlasten. Pflanzlichen Bestandteile werden auch aus dem Magen und Darm der Beutetiere aufgenommen. Durch die zusätzliche Fütterung von Kräutermischungen wird die Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen verbessert, das Immunsystem wird gestärkt. Achtung! Jede Pflanze enthält nicht nur Wirkstoffe, sondern auch Giftstoffe. Und nicht alle Tiere reagieren auf Pflanzen gleich. Ein Kraut, das für einen Hund gut verträglich ist, kann für eine Katze hoch giftig sein. Daher sollte die  Phytotherapie nicht einfach ausprobiert, sondern nur nach Absprache mit einem erfahrenen Therapeuten, einem Tierarzt angewendet werden.


                                      Anwendungsbeispiele der Heilkräuter



Skelettsystem und Muskulatur.

Arthrose zur unterstützung

Verhaltensstörungen

Würmer

Erkrankungen von Leber und Niere

Infektionen

Entzündungen der Schleimhäute wie die Mundschleimhaut – sprich Zahnfleischentzündung


Herzerkrankungen

Appetitlosigkeit, Erschöpfungs- und  Schwächezustände


Erkrankungen des Immunsystem

Schlecht heilende Wunden

Appetitlosigkeit, Erschöpfungs- und Schwächezustände




Magen- und Darmkatarrh

Gastritis

Durchfall

Entzündungen im Verdauungstrakt

Magen- und Darmschleimhautentzündungen

Magenübersäuerung

Verstopfung

Magen- und Darmkrämpfe

Blähungen

Magengeschwüre

Übelkeit

Im allgemeinen Verdauungsstörungen

Infektionen im Magen und Darm

Gallensteine

Borreliose




Skelettsystem und Muskulatur

Arthrose zur unterstützung

Verhaltensstörungen

Würmer

Erkrankungen von Leber und Niere

Infektionen

Entzündungen der Schleimhäute wie die Mundschleimhaut – sprich Zahnfleischentzündung


Herzerkrankungen

Appetitlosigkeit, Erschöpfungs- und  Schwächezustände


Erkrankungen des Immunsystem

Schlecht heilende Wunden

Appetitlosigkeit, Erschöpfungs- und Schwächezustände




Magen- und Darmkatarrh

Gastritis

Durchfall

Entzündungen im Verdauungstrakt

Magen- und Darmschleimhautentzündungen

Magenübersäuerung

Verstopfung

Magen- und Darmkrämpfe

Blähungen

Magengeschwüre

Übelkeit

Im allgemeinen Verdauungsstörungen

Infektionen im Magen und Darm

Gallensteine

Borreliose



                 Wissenwertes



Kräuter werden auch bei Erkrankungen der Atemwege eingesetzt. Hierzu gehören beispielsweise:


  • Husten
  • Asthma
  • Bronchitis
  • Reizhusten
  • Luftröhren- und Halsentzündungen
  • Lungenschwäche


Oder bei sämtlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates wie:


  • Rheuma
  • Chronische oder akute Gelenkentzündung
  • Entzündungen im Bereich der Gelenke, Muskeln, Schleimbeutel und Sehnen
  • Arteriosklerose Muskelschmerzen ...

Hinweis im Sinne des § 3 HWG: Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, weise ich Sie darauf hin, dass die hier angegebenen Therapien wissenschaftlich umstritten sind und von der Lehrmedizin teilweise nicht anerkannt werden. Es sollte immer zuerst das Tier einem Tierarzt vorgestellt werden.


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