Wann kann man Bachblüten bei Tieren anwenden?

Ist Ihr Tier nervös und von Unruhe geplagt, ängstlich und unsicher, hat Stimmungsschwankungen, plötzlich auftretende Ängste oder es ist apathisch und lustlos? Wirkt es überfordert und macht aber trotzdem alles mit oder hat es Konzentrations- und Lernschwierigkeiten? Ihr Tier kann sich nur sehr schwer eingewöhnen, veränderte  Lebenssituationen nicht annehmen, vergangenes nicht verarbeiten, es hat schlimmes erlebt oder hat Kontaktschwierigkeiten? 

Dies sind nur einige Beispiele, wo eine Gabe von einer speziell auf das Tier abgestimmten Bach-Blüten-Mischung so einiges bewirken kann! 

Bach-Blüten sind in vielen bereichen des täglichen lebens nützlich. Mit der richtigen Mischung kann wieder mehr Entspannung, Gelassenheit und Harmonie in das Leben von Ihnen und Ihrem Tier kommen! 

Die Blüten wirken auf der energetisch-seelischen Ebene und helfen dem Organismus, seelische Disharmonien und negative Gemütsverstimmungen positiv zu beeinflussen und im besten Fall ganz verschwinden zu lassen. Negative Schwingungen im Körper stellen regelrechte Blockaden dar und können bei längerem Bestehen zu Krankheiten führen. Mit den Blütenessenzen werden positive Energien frei, die die Blockaden lösen und die körpereigene Selbstheilung aktivieren. Die Wirkung von Bach-Blüten ist sehr sanft und selbst regulierend, produziert keine Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten mit anderen Therapieformen.

Gesetzlich vorgeschriebener Hinweis: Bach-Blüten ersetzen nicht den Tierarzt, sondern sind als begleitende Maßnahme gedacht. Auch sind Bach-Blüten kein Wunderheilmittel, aber sie können einen Organismus auf wundervolle Art unterstützen. Als ausgebildeter Bachblütentherapeut und erfahrene Katzenpsychologe erkenne und filtere ich schwerwiegende Probleme sofort und weise Sie dann selbstverständlich auch darauf hin..